Vor allem im Innviertel und im Hausruck war heute die Devise: Nichts geht mehr. Hängengebliebene Fahrzeuge und Unfälle haben für stundenlange Staus gesorgt. 2.000 Feuerwehrleute waren im Einsatz.
Auch beim Verkehrsverbund Oberösterreich kommt es nach wie vor zu Verspätungen und Ausfällen von Regionalbussen. Der OÖVV bittet Fahrgäste, unbedingt vorab Infos über die Fahrstrecke einzuholen.
Schuld am Chaos ist dichter Schneefall, der von Nordwesten über uns weg zieht. Morgen bessert sich das Wetter zwar, aber nur vorübergehend. Bis zum Wochenende kommt in den Bergen knapp ein Meter Neuschnee dazu, prognostiziert Wetterexperte Josef Haslhofer.
Zahlreiche Unfälle, über 130 Feuerwehr-Einsätze waren es bis jetzt, und 2000 Feuerwehrleute sind heute im Einsatz! Das ist natürlich auch eine Herausforderung für alle Schneepflugfahrer. Einer davon ist Straßenmeister aus Seewalchen Wolfgang Obermair.
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