Wirbel um Brückenspringer in Linz!

In Linz gibt es Aufregung um Jugendliche, die von der Neuen Linzer Eisenbahnbrücke 13 Meter tief in die Donau springen. Diese Sprünge können nicht nur lebensgefährlich sein, sondern auch teuer werden, sagt Franz Brechtl von der Wasserpolizei im Life Radio Interview.

Brückenspringer müssen tausende Euro an Einsatzkosten zahlen!

So ein Brückensprung bleibt niemals unbeobachtet und meist wählen Zeugen den Notruf. Dann müssen Polizei, Wasserrettung und Feuerwehr ausrücken. Die Kosten dafür sind enorm und sind von den Brückenspringern zu tragen.

Franz Brechtl von der Wasserpolizei im Life Radio Interview.

Foto: LINZA.at – das echte linzer stadtmagazin