Videoüberwachung: Linz und Wels wollen Kameras

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Videoüberwachung an öffentlichen Plätzen soll durch eine Gesetzesänderung bald möglich sein. Aber nur unter bestimmten Voraussetzungen sagt der Christian Mader Präsident des Gemeindebunds Oberösterreich:

„Die neue Regelung würde uns erlauben, dass wir bevor viele Straftaten passieren, handeln. Dabei geht es nicht um eine flächendeckende Überwachung, sondern wirklich zielgenau und punktgenau Prävention.“

Der Linzer Sicherheitsstadtrat Michael Raml weiß schon genau wo er gerne Kameras hätte:

„Am dringendsten brauchen wir eine Videoüberwachung rund um den Linzer Hauptbahnhof, Volksgarten und rund um das berüchtigte Krempelhochhaus. Alle drei Standorte haben mit mutmaßlicher Drogenkriminalität viel zu tun.“

Auch in Wels soll es zusätzliche Kameras geben. Wo genau die hinkommen sollen wird diese Woche in einem Sicherheitsgipfel definiert.