Taylor Swift hat ihr neues Album “The Tortured Poets Department” veröffentlicht und damit eine neue musikalische Richtung eingeschlagen. Das elfte Studioalbum der 34-jährigen Sängerin ist geprägt von einem melancholischen Retro-Softpop-Sound, der stark von Keyboards dominiert wird. Swift arbeitete erneut eng mit dem US-amerikanischen Musiker Jack Antonoff zusammen, der bereits an früheren Hits des Superstars beteiligt war.
Ursprünglich veröffentlichte Swift eine Version des Albums mit 16 Songs. Doch nur zwei Stunden später überraschte sie ihre Fans mit einer erweiterten Ausgabe namens “The Tortured Poets Department: The Anthology”, die insgesamt 31 Tracks umfasst. In einem Instagram-Post erklärte Swift, dass das Album als Doppelalbum konzipiert sei.
In ihren Social-Media-Beiträgen teilte Swift mit, dass die Themen des Albums stark von persönlichen Erfahrungen mit Liebeskummer inspiriert seien. Sie glaubt, dass das Ausdrücken unserer tiefsten Emotionen durch Musik und Poesie eine heilende Wirkung haben kann.
Vor der Veröffentlichung des Albums spekulierten Fans darüber, ob Swift in den Texten auf ihre vergangenen Beziehungen anspielt. Insbesondere wurde gemunkelt, dass sie über ihren Ex-Partner Joe Alwyn und den britischen Musiker Matty Healy singt. Letzterer wurde in einem der Songs des Albums, “The Tortured Poets Department”, als “tätowierter Golden Retriever, der raucht” beschrieben, was viele Fans mit Healy in Verbindung brachten.
Dieses neue Werk von Taylor Swift verspricht eine tiefgründige Auseinandersetzung mit den Themen Liebe, Verlust und persönlichem Wachstum. Die Künstlerin zeigt sich dabei von einer introspektiven Seite und öffnet ihre Seele in einer Weise, die ihre Fans berührt und inspiriert. “The Tortured Poets Department” ist ab sofort auf allen Musikplattformen verfügbar.
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