Beim Linz-Marathon gibts für die Läufer nur saubere Luft. Zum ersten Mal stehen entlang der Strecke keine Benzin- und Dieselaggregate mehr. Stattdessen liefert das oberösterreichische Technologieunternehmen Miba Batteriemodule und sorgt für Strom beim Marathon. Stefan Gaigg, Geschäftsführer von Miba Battery Systems:
Damit kommt der Strom für alle Durchsagen zum ersten Mal von einer Batterie, so Stefan Gaigg:
Man bekommt also überall dort, wo Strom gebraucht wird, die Energie aus dieser Batterie, ohne schädliche Abgase:
Die Miba Battery Systems (mit zwei Standorten in OÖ: in Bad Leonfelden und Laakirchen) liefert diese Batterien nicht nur für Sportevents, sondern mittlerweile auch für Konzerte oder Filmaufnahmen am Set. Aber auch die Feuerwehren testen sie gerade in Oberösterreich. Sie brauchen damit keine Aggregate mehr an Einsatzorten aufzubauen, sondern holen sich ihre Energie aus diesen Batteriemodulen, so Stefan Gaigg.
Das Technologieunternehmen Miba hat über 7.000 Mitarbeiter, 100 davon arbeiten in der Miba Battery Systems.
Foto: Sebastian Pillinger