In Linz steht heute ein 57-Jähriger vor Gericht. Er soll beim Mähen einer Wiese im Juni mehrere Rehkitze getötet haben. Vorher hatte im sogar der zuständige Jäger angeboten, das Gebiet mit einer Drohne abzufliegen um die Tiere zu retten. Der Vorwurf heute lautet Tierquälerei und Eingriff in fremdes Jagdrecht. Staatsanwältin Ulrike Breiteneder:
Der Landwirt wollte sich bisher nicht zum Vorfall äußern. Bei einer Verurteilung drohen im heute bis zu 3 Jahren Haft.
Im Prozess hat der Mann betont: er sei sich keiner Schuld bewusst. Das Urteil ist kurz nach Mittag gefallen: der Mann wurde von den Vorwürfen freigesprochen. Das Urteil ist noch nicht rechtskräftig.
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