Diesmal schicken Täter SMS mit Links zu Webseiten, die österreichischen Banken ähnlich sehen. Sie fordern ihre Opfer auf, Verfügernummer und PIN bekannt zu geben. Die Bankdaten speichern die Betrüger auf ihren Smartphones und gehen damit einkaufen – hauptsächlich teure Handys in Elektronikfachmärkten. Da bezahlen sie dann per Handy und dem PIN-Code, den sie den Opfern ja vorher herausgelockt hatten.
So räumen sie die Konten bis zum Überziehungsrahmen leer, obwohl sie nie eine Bankomat- oder Kreditkarte in der Hand hatten.
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