Moped fahren kann nicht nur schön und befreiend sein, für viele junge Menschen ist es außerdem ein Weg in die Selbstständigkeit. Der Preis für den „Mopedführerschein“ der Klasse AM unterscheidet sich allerdings in den heimischen Fahrschulen stark, wie ein Vergleich der Arbeiterkammer OÖ ergeben hat.
Bis zu 70% Preisunterschied
Rechnet man die Kosten weg, die für Lernunterlagen und Behörden anfallen, so verlangt der günstigste Anbieter 290 Euro. Mit 500 Euro, die beim teuersten Anbieter verrechnet werden, ergibt sich ein Preisunterschied von ganzen 70%. Damit wird deutlich- der Preisvergleich lohnt sich!
Tipps zur Auswahl der Fahrschule
- Erkundigt euch, was im Preis inkludiert ist. Lernunterlagen kosten oft extra.
- Informiert euch, ob es einen eigenen Theoriekurs für Mopedfahrer:innen gibt.
- Klärt mit der Fahrschule folgende Fragen: Wie wird die praktische Ausbildung aufgeteilt? Finden möglicherweise mehr Einheiten auf der Straße, als am Übungsplatz statt? Kann ein eigener Parkour am Übungsparkplatz für die Moped-Ausbildung genutzt werden? Und vor allem: Gibt es für diese Varianten verschiedene Preispakete?
- Gibt es Rabatte und Aktionen? Mit der OÖ Familienkarte oder einer Anmeldung zu zweit ist das oft der Fall.
Weitere Infos findet ihr HIER.