Sie können die Miete nicht mehr zahlen, den Strom nicht mehr und auch das Essen nicht mehr: tausende Oberösterreicher sind da betroffen. Sie drohen in die Obdachlosigkeit abzurutschen. Während der Pandemie haben weniger Oberösterreicher ihre Wohnung verloren, jetzt aber gibts einen sprunghaften Anstieg, sagt uns Heinz Zauner von der Arge für Obdachlose:
Um die Obdachlosigkeit zu verhindern, werden hunderte Oberösterreicher von verschiedenen Organisationen, etwa der Arge für Obdachlose, begleitet. Gleichzeitig hat das Land OÖ die Unterstützungen aufgestockt. Der Heizkostenzuschuss etwa ist erhöht worden und es gibt auch einen so genannten Wohnschirm. Da können Menschen ansuchen, die mit ihren Mieten im Rückstand sind, sagt Soziallandesrat Wolfgang Hattmannsdorfer:
Gerade junge Frauen sind momentan besonders betroffen, ihre Wohnungen zu verlieren und kein Dach über dem Kopf zu haben, sagt uns die Arge Obdachlose.
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