Lucas Fendrich: „Ich lass sie sterben am Ende“

Wenn man Lucas Fendrichs erstes Soloalbum „Rezeptfrei“ zusammenfassen soll, dann ginge das so:

„Es beginnt happy beppy und endet quasi mit dem Tod“ – Lucas Fendrich

Von happy beppy bis zum Tod – dieser rote Faden führt durch „Rezeptfrei“. Life Radio Moderatorin Christina Linecker bespricht mit ihm, worum es in seinem Album „Rezeptfrei“ geht:

Lucas Fendrich: Darum geht’s im Album „Rezeptfrei“

Das Album würde Lucas in drei Worten so zusammenfassen:

„Rezeptfrei“ in drei Worten: vielfältig, ehrlich, mutmachend

„Rezeptfrei“ ist zu großen Teilen autobiographisch und behandelt eine toxische Beziehung, die der Songwriter durchgemacht hat. Angefangen von der Euphorie der ersten Verliebtheitsphase, bis zur Trennung und dann sogar bis zum Tod führt Fendrich durch das Album. Happy End gibt’s – im Album – keins:

Lucas Fendrich: „Ich lass sie quasi sterben am Ende“

Neben der romantischen Liebe findet auch die Liebe zu Freunden und Familie Platz im Album. In seinem Song „Runaway Train“ verarbeitet er den Verlust von seinem Großvater:

Darum geht’s im Song „Runaway Train“

Seinen Song „Runaway Train“ hört ihr bei uns am 09. April um 20.40 Uhr in der Life Radio Premiere.

Und weil bei uns bald die größte Chartshow des Landes läuft, haben wir Lucas Fendrich natürlich nach seinen Top3 Lieblingssongs gefragt. Kleiner Spoiler – Dabei erfahrt ihr, warum er bei Kings Of Leons Song „Pyro“ immer an die Badewanne denkt:

Die Top3 Lieblingssongs von Lucas Fendrich

Neben Konzerten für sein neues Album ist Lucas Fendrich auch oft für Charity-Events unterwegs:

Das ganze Interview von Life Radio Moderatorin Christina Linecker mit Lucas Fendrich findet ihr hier:

Lucas Fendrich über sein Album „Rezeptfrei“, Dancing Stars und Panikattacken

Titelbild: Life Radio.