Knalleffekt in der oö.Gesundheitsholding: Harnoncourt geht

Harnoncourt

Bild: OÖ Gesundheitsholding

Die Krisensitzung der oberösterreichischen Gesundheitsholding hat heute mit einem Knalleffekt begonnen. Eigentlich ist der Tod der Mühlviertlerin, die nach einem Riss der Hauptschlagader verstorben ist, weil sie in keinem Spital versorgt werden konnte, Thema. Erster Tagesordnungspunkt war dann aber eine persönliche Erklärung des Vorsitzenden der Holding, Franz Harnoncourt. Er geht.

Harnoncourt zieht sich aus persönlichen Gründen zurück. Er hat Gesundheitslandesrätin Christine Haberlander angeboten, seinen Vertrag aufzulösen. Harnoncourt wäre eigentlich bis 2029 im Amt gewesen. Jetzt wird er nur mehr so lange bleiben, bis ein Nachfolger oder eine Nachfolgerin gefunden ist. Die Suche beginnt sofort.