Bild: Land OÖ
Elch Emil musste heute in der Früh betäubt werden. Er wollte in Sattledt auf die A1 spazieren. Weil eine Gefahr für die Autofahrer und das Tier selber bestanden hat, ist haben Wildtierexperten entschieden Emil zu betäuben. Auch die Feuerwehr wurde zur Hilfe alarmiert sagt der Sattledter Kommandant Gerald Lindinger
„Großtierrettung. Also zu dem sind wir mal alarmiert worden, aber wir haben schon gewusst, um was es geht oder geahnt, um was es geht. Ja, wir sind dann am Feuerwehrhaus schon erwartet worden von einem Herrn des Landes, die uns dann schon instruiert haben, dass wir eben Emil haben und dass wir eben um Tragehilfe gebeten worden sind.“
Emil wurde dann überwacht bis die Betäubung gewirkt hat. Dann war wieder die Feuerwehr dran:
„Der Emil ist dann in einem Waldgebiet gelegen. Die Veterinäre vor Ort waren ganz ruhig. Es war eine ganz ruhige Stimmung dort. Wir haben den Emil dann auf dieses Bergetuch raufgelegt und haben dann mit dem Bergetuch das Tier in den Tiertransporter gebracht.“
In einem Anhänger würde der Elch in den Böhmerwald gebrach. Der Elchbulle ist auch schon während der Fahrt wieder aufgewacht und hat seine ersten Schritte im Böhmerwald schon unternommen.
