Der Großbrand in einer Asylbewerberunterkunft in Schönau im Mühlkreis war gelegt. Brandermittler und Sachverständige haben drei verschiedene Brandstellen in dem ehemaligen Gasthaus identifiziert. Außerdem haben sie festgestellt, dass in der ehemaligen Gaststube gelagertes Benzin vermutlich zur Beschleunigung des Brandes verwendet worden ist.
Bei dem Feuer in der Nacht auf Dienstag konnten sich die 16 Bewohner und ein Besucher rechtzeitig in Sicherheit bringen. Rund 200 Feuerwehrleute haben stundenlang gegen die Flammen gekämpft.
Titelbild: Team fotokerschi.at/ Simon Brandstätter