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Immer öfter kommt es zu Bränden die durch Akkus ausgelöst wurden. So auch am Wochenende. Gleich zwei Mal musste die Feuerwehr wegen brennender Akkus ausrücken. In Bad Schallerbach hat ein defekter Akku eines Spielzeugautos zu brennen begonnen, in Alberndorf war ein Ladekabel die Ursache für einen Brand. Vor allem billige Nachbauakkus sind da das Problem, sagt Günther Schwabegger von der Brandverhütungsstelle:
„In Billigprodukten haben wir in den letzten Jahren gesehen, dass diese doch relativ häufig bei Bränden eine Rolle spielen. Gerade Nachbauakkus von Qualitätsprodukten waren hier präsent.“
So erkennt man einen defekten Akku:
„Wenn er beim letzten Ladevorgang ungewöhnlich heiß wurde, wenn er irgendwie verformt ist, verfärbt ist, vielleicht schon komisch riecht, jedenfalls nicht mehr verwenden.“