Pestizide auf Obst und Gemüse

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Wieder mal hat der AK Konsumentenschutz OÖ Obst und Gemüse untersucht. 8 Granatäpfel, 8 Mangos, 5 Zuckererbsen und 5 Fisolen. Bei Dreiviertel davon sind Pestizide nachgewiesen worden.

Untersucht wurden die Früchte aus Ländern wie Kenia, Marokko, Brasilien oder Türkei. Produkte aus Nicht-EU-Ländern unterliegen klarerweise nicht der EU Gesetzgebung. Deshalb dürfen da Pestizide eingesetzt werden, die innerhalb der EU schon lange verboten sind.

Wie gefährlich sind Pestizide?
Nachgewiesen wurde das “Carbendazim”. Das kann genetische Defekte verursachen, die Fruchtbarkeit beeinträchtigen oder sogar dem ungeborenen Kind schaden.

Tipps zum Vermeiden von Pestiziden:
-Saisonale und regionale Produkte kaufen, die sind in der Regel mit weniger Pestiziden belastet.
– Ganz Ohne Pestizide sind aber nur Produkte aus ökologischer Landwirtschaft. Im Bio-Landbau sind nämlich gar keine chemisch-synthetischen Pestizide erlaubt.

Den gesamten Test und welche Obst- und Gemüsesorten betroffen sind, das erfährst du HIER.