Aktion gegen Hass im Internet

Fast jeder fünfte Jugendliche in Österreich ist schon mal Opfer von Mobbing im Internet gewesen. Das zeigt eine aktuelle Studie. Im Kampf gegen Cybermobbing will das Land Oberösterreich mit der Kampagne „STOP Hass im Netz“ ein besseres Bewusstsein für das Verhalten im Internet schaffen.

Wenn sich Kinder und Jugendliche aus dem sozialen Leben zurückziehen, könnten sie möglicherweise auch Opfer von Mobbing im Internet sein. Suchtmediziner Dr. Kurosch Yazdi-Zorn empfiehlt Eltern auf jeden Fall das Gespräch mit ihren Kindern zu suchen. Um offen darüber reden zu können ist für Kinder und Jugendliche ein wertschätzendes Umfeld besonders wichtig, betont Yazdi-Zorn.

Dr. Kurosch Yazdi-Zorn (Kepler Uniklinikum) mit Tipps im Umgang mit Mobbing

Foto: Land OÖ/Margot Haag (v.l.: DIin Barbara Buchegger M.Ed., LH-Stv.in Mag.a Christine Haberlander, Primar Dr. Kurosch Yazdi-Zorn)