7 Mal OSCAR für Everything, Everywhere All At Once

Bild: Mirko Fabian
Bild: Mirko Fabian

Der große Abräumer dieses Jahr war der Film “Everything, Everywhere All At Once” mit insgesamt 7 Oscars.

Bester Film: Everyhing, Everywhere All At Once
Bester Hauptdarsteller: Brendan Fraser – “The Wahle”
Beste Hauptdarstellerin: Michelle Yeoh – “Everything, Everywhere All At Once”

Jamie Lee Curtis hat für “Everything, Everywhere All At Once” ihren ersten Oscar als beste Nebendarstellerin erhalten.


Ke Huy Kwan für den besten Nebendarsteller – der Name sagt euch nix? 1984 hat er als 12-Jähriger in “Indiana Jones und der Tempel des Todes” den “Shortround” gespielt.

Bester Dokumentarfilm war “Navalny” – ein klares Statement gegen Putin. Frau und Kinder von Navalny waren bei der Verleihung ebenfalls dabei.

Der Auslands-Oscar geht an Deutschland mit “Im Westen nichts Neues” und ein bissl auch an Österreich. Hauptdarsteller Felix Kammerer ist aus Wien. Der Film hat insgesamt 4 Oscars gewonnen!


– Beste Filmmusik
– Bester internationaler Film
– Bestes Szenenbild
– Beste Kamera

Bester Animationsfilm war “Pinocchio

Musik-Performances

Lady Gaga völlig ungewohnt: In zerrissener Jeans, schwarzem T-Shirt und so gut wie gar nicht geschminkt hat sie “Hold My Hand” aus Top Gun-Maverick LIVE performt. Damit zeigt sie wieder Mal, dass sie einzig und allein ihr Talent braucht um zu glänzen. Den Oscar hat sie aber nicht gewonnen.

Auch die schwangere Rihanna hat hervorragend performt. Sie singt ihren Song “Lift Me Up” vom Film “Black Panther: Wakanda Forever” ohne einen schiefen Ton mit riesigem Live-Orchester.

Für ein paar Lacher und gehörigen Applaus hat OSCARS Moderator Jimmy Kimmel gesorgt. Mit einem echten Esel kommt er auf die Bühne und sagt: Dieser Esel ist quasi für den emotionalen Beistand hinter der Bühne.