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Der Linzer Flughafen ist ordentlich in Turbulenzen. Seit Jahren heben immer weniger Passagiere von dort ab. Heute ist ein erster Schicksalstag.
Am Vormittag trifft sich der Aufsichtsrat. Dabei wird besprochen, wie man den Flughafen in Linz aus der Krise bringen kann. Den letzten Dämpfer hat es ja erst kürzlich gegeben. Da ist die Einstellung der Linz-Frankfurt-Verbindung bekannt geworden.
Seit fünf Jahren schreibt der Flughafen in Linz keine schwarzen Zahlen mehr, die Passagierzahlen sinken, der Flugverkehr sei nach wie vor nicht auf dem Niveau wie vor der Corona-Pandemie, so der Flughafen.
Land und Stadt haben kürzlich als Eigentümer zugesichert, insgesamt acht Millionen Euro zuschießen zu wollen, Voraussetzung dafür: es gibt eine Strategie für die Zukunft. Um genau die geht es also heute. Das Management wird die Maßnahmen heute vorstellen.