Foto: oö.Seilbahnholding
Es sind herausfordernde Winter für die Seilbahnen – weniger Schnee, steigende Temperaturen, das heißt: die Bedingungen werden schwieriger, die Gäste weniger. Vor allem für Skigebiete unter 1.000 Metern Seehöhe sind es im Winter weniger Betriebstage. Darum setzen immer mehr Seilbahnunternehmen auf den Sommertourismus, um in den positiven Zahlen zu bleiben. Rupert Schiefer von der oö.Seilbahnholding:
Die Seilbahn ist der Motor für eine gesamte Region, auch im Sommer, so Schiefer:
Auch für die Mitarbeiter in den Seilbahnbetrieben ist ein Ganzjahrestourismus wichtig, sie können auch im Sommer am Arbeitsplatz bleiben.
Mittlerweile macht das Sommergeschäft bei der oö.Seilbahnholding schon die Hälfte aus, so Schiefer. Bei vielen anderen Seilbahnunternehmen sind es 20 Prozent im Sommer, 80 Prozent im Winter – aber Tendenz im Sommer steigend.