Nach dem mutmaßlichen Doppelmord im Mühlviertel steht jetzt fest. Der 56 Jährige Tatverdächtige ist durch einen Kopfschuss mit einer Schrotflinte gestorben. Ein Fremdverschulden kann ausgeschlossen werden. Eine Frage bleibt allerdings auch nach der Obduktion unklar, Staatsanwältin Ulrike Breiteneder:
Ob es noch weitere Untersuchungen zum Todeszeitpunkt geben wird, kann derzeit noch nicht gesagt werden.
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