Auch heuer gibt’s in den Sommerferien wieder eine direkte Busverbindung von Linz zu den Feldkirchner Badeseen. Die Busse fahren von 6. Juli bis 8. September zweimal täglich zum beliebten Freizeitareal und wieder zurück. Weitere Busverbindungen gibt es zwischen Feldkirchen und den Badeseen. Dadurch gibt es auch gute Anschlüsse Richtung Eferding, Aschach und Bad Mühllacken.
Die Busse der Linie 201 fahren vom Hauptbahnhof Linz über Urfahr, Puchenau, Ottensheim und Goldwörth zum Badesee mit Abfahrten ab Linz Hauptbahnhof um 10:43 Uhr bzw. 12:43 Uhr. Die Rückfahrten ab Feldkirchen Badesee Richtung Linz sind um 16:00 Uhr bzw. 18:00 Uhr.
Außerdem wird es zwei zusätzliche Fahrten zwischen Feldkirchen/D. Schulen und dem Badesee geben (Abfahrt 11:48 Uhr und 13.48 Uhr sowie in der Gegenrichtung ab Badesee Feldkirchen mit Abfahrt um 15.45 Uhr und 17.45 Uhr). Beim Halt Feldkirchen/D. Schulen gibt es zudem gute Anschlüsse aus bzw. in Richtung Bad Mühllacken, Aschach/D. und Eferding.
Erfolgreicher Probebetrieb
Schon im Vorjahr hat es einen Probebetrieb auf der Badebus-Linie 201 gegeben. Mehr als 500 Fahrgäste haben das Angebot genutzt. Deshalb haben sich Land, Verkehrsverbund und Marktgemeinde Feldkirchen entschieden, das Angebot auch heuer im Sommer wieder anzubieten.
„Mit dieser direkten öffentlichen Verkehrsverbindung zwischen Linz und den Feldkirchner Badeseen wurde ein attraktives Mobilitätsangebot geschaffen, welches einen Beitrag zur Entlastung des Verkehrs zum Freizeitareal in Feldkirchen leistet“, sagt der Feldkirchner Bürgermeister David Allerstorfer.
„Unser Ziel im Rahmen unserer Mobilitätsinitiative MOBIL ANS ZIEL ist es, die Mobilität in allen Bereichen des täglichen Lebens voranzutreiben – dazu gehört auch der Freizeitverkehr. Angebote wie der Badebus Feldkirchen schaffen zusätzliche Anreize um auf den Öffentlichen Verkehr umzusteigen. Besonders erfreulich ist es, wenn solche Projekte gemeinsam und in enger Zusammenarbeit mit den Gemeinden umgesetzt werden können“, so der Landesrat für Infrastruktur und Mobilität Günther Steinkellner.
Titelbild: OÖVV / © Kneidinger-Photography (Symbolfoto)